Chemnitz Crusaders

CRUSADERS SCHLAGEN RADEBEUL im SACHSEN-DERBY
September 2013

In der zweiten Auflage des Sachsen-Derbys in der Saison 2013 konnten die Crusaders am heutigem Sonntag mit 26;13 (6:0/6:6/7:7/7:0) den Sieg gegen die Radebeul Suburbian Foxes erringen. Nach der knappen Niederlage im Hinspiel und aufgrund der bisher sehr durchwachsenen Saison waren die Gastgeber hoch motiviert gegen den Zweitplatzierten in das Spiel gegangen. Zunächst kam zwar die Radebeuler Offense auf das Feld, wurde aber letztlich zum Punt gezwungen. Die Offense der Crusaders zeigte nun endlich einmal von Anfang an ihr Potential. Folgerichtig stand am Ende der Angriffsserie auch der Touchdown durch Stefan Kahl (#21) nach einem Pass von Quarterback Jan Doant (#19). Bereits im zweiten Viertel hatten die Suburbian Foxes Glück, als sie bei einem misslungenem Field-Goal-Versuch aufgrund einer Strafe gegen die Crusaders noch eine weitere Chance bekamen. Diese wurde dann zu einem Touchdown und dem Ausgleich zum 6:6 genutzt. Das Angriffsrecht wechselte nun zu den Crusaders, dann zu den Suburbian Foxes und wieder zurück. Bei den Crusaders waren es nun druckvolle Laufspielzüge, die enormen Raumgewinn brachten. Besonders Gregor Richter (#83) war hier erfolgreich und brachte dann auch die Crusaders wieder mit 12:6 in Führung. Dies war gleichzeitig auch der Halbzeitstand. Ein Onside-Kick brachte sogleich nach Wiederanpfiff die Suburbian Foxes in Ballbesitz, den diese aber nicht gewinnbringend nutzen konnten. Gegen Ende des dritten Viertels machten es die Crusaders dann besser. Wiederum Stefan Kahl (#21) trug den Ball in die Endzone zu seinem zweiten Touchdown. Diesmal klappte auch der Extrapunkt von Mike Pfab (#22), so dass die Crusaders die Führung auf 19:6 ausbauten. Doch der Jubel blieb den Crusaders und ihrem Publikum fast im Hals stecken, denn den fälligen Return trug Manuel Petrick (#30) gleich bis in die Endzone zum Touchdown. Zusammen mit dem Extrapunkt von Markus Thater (#30) ergab das ein 19:13 und damit den gleichen Abstand wie zuvor. Es wurde nun noch einmal richtig spannend. Die Suburbian Foxes drückten auf den Ausgleich. Mit einer Interception brachte nun Martin Deckert (#1) wieder die Crusaders wieder in Ballbesitz, die aber daraus kein Kapital schlagen konnten. Wieder waren die Suburbian Foxes am Zug. Doch wieder wurde ein Pass von Quarterback Martin Kisza (#13) die Beute der Chemnitzer Defense. Cornerback Moritz Neubert (#38) fing den Ball ab und brach unter dem Jubel seiner Teamkameraden durch bis in die gegnerische Endzone zum Touchdown. Mike Pfab (#22) setzte mit seinem Extrapunkt zum 26:13 den Schlusspunkt in diesem Spiel. Lange hatten die Crusaders auf ein Erfolgserlebnis warten müssen. Seit dem Auftaktsieg gegen die Berlin Bullets waren fünf sieglose Spiele gefolgt. Für dieses Sachsen-Derby hatten sich die Crusaders sehr viel vorgenommen und sich dafür mit dem Sieg selbst belohnt. Die Gäste aus Radebeul lieferten ein spannendes Spiel indem die Crusaders letztendlich glücklich die Oberhand behielten. Damit ist die Fuchsjagd-Saison beendet. Ab dem kommendem Wochenende beginnt dann die Jagdsaison für Wildschweine, wenn die Crusaders zu Gast bei den Erkner Razorbacks sind.

 

Spielbericht - Chemnitz Crusaders vs. Radebeul Suburbian Foxes (08.09.2013)

Zur nunmehr achten Auflage des Sachsen-Derbys empfingen im zweiten Teil des Double Headers die Crusaders die Radebeul Suburbian Foxes. Solch ein Sachsen-Derby sorgt in der Regel immer für die Extraportion Motivation, denn jedes Team möchte gewinnen und das unabhängig davon, wie der bisherige Saisonverlauf eigentlich war. In den bisherigen Auflagen des Derbys neigte sich das Pendel mal zur einen Seite und mal zur anderen Seite. Vier Siegen für Radebeul standen zwei Chemnitzer Siege und ein Unentschieden entgegen. Leichter Vorteil für die Radebeuler also. Zudem haben die Suburbian Foxes dieses Jahr wieder den zweiten Platz in der Tabelle heraus gespielt. Lässt man mal die nachträglichen Umwertungen der Spiele gegen die Berlin Bullets außer acht, so hatten die Crusaders im bisherigen Saisonverlauf seit dem Auftaktsieg gegen die Berlin Bullets nur eine Negativbilanz von fünf sieglosen Spielen aufzuweisen. Dabei hatte man einen Sieg im Hinspiel in Radebeul schon vor Augen gehabt (Endstand 10:13) und auch die zweite Halbzeit zuletzt in Wernigerode zeigte Potential für mehr. Da kam nun das Derby gegen Radebeul gerade recht. Die Fuchsjagd konnte beginnen.

Mit dem Kick Off durch die Crusaders in Person von Mike Pfab (K #22) in die Endzone und dem daraus resultierendem Touchback ging es in die Partie. Somit kam auf Chemnitzer Seite zuerst die Defense auf das Feld und zeigte den Suburbian Foxes sofort, was sie am heutigen Nachmittag so erwarten würde. David Schulze (LB #94) schnappte sich Ballträger Markus Thater (#30) bereits an der Anspiellinie und lies keinen Raumgewinn zu. Der gelang dann erst in signifikanter Menge durch einen Passpielzug, der den neuen ersten Versuch an der 44-Yard-Linie bedeutete. Weitere sieben Yards brachte ein Lauf über Manuel Petrick (#39). Dann musste Quarterback Hanjo Zschocke (#9) das erste Mal engere Bekanntschaft mit der Defense Line der Crusaders machen, als Marcel Nawroth (DL #67) und Heiko Gräfe (DL #79) im Backfield unvermittelt auftauchten. Drei Yards Raumverlust waren das Resultat dieser Begegnung. Schließlich mussten die Suburbian Foxes punten. Der Punt von Manuel Petrick (#39) wurde von Martin Deckert (WR #1) aufgenommen und bis zur eigenen 29-Yard-Linie zurück getragen. Gregor Richter (RB #83) setzte nun mit einem 9-Yard-Lauf ein erstes Zeichen. Dummerweise führte ein überworfener Snap zum Verlust genau dieser neun Yards. Ein erfolgreicher Pass auf Tony Anacker (TE #11) für elf Yards brachte dann aber den neuen ersten Versuch an der 40-Yard-Linie.. Jeweils ein Yard gab es dann bei Läufen über Gregor Richter (RB #83) und Jan Doant (QB #19). Auch der nächste Passspielzug war wieder erfolgreich. Martin Deckert (WR #1) fing den Ball zum neuen ersten Versuch an der 48-Yard-Linie der Suburbian Foxes. Dann bekam Gregor Richter (RB #83) den Ball und konnte sich erfolgreich durch die Radebeuler Defense kämpfen und einen neuen ersten Versuch an der 13-Yard-Linie. Nun folgte der Pass von Jan Doant (QB #19) in die Endzone, wo Stefan Kahl (RB #21) schon darauf wartete und den Ball zum Touchdown fing. Ein Auftakt nach Maß, auch wenn der nachfolgende Extrapunktversuch von Mike Pfab (#22) abgewehrt wurde. Somit gingen die Crusaders mit 6:0 in Führung. Den nachfolgenden Kick Off nahmen die Suburbian Foxes auf und kamen bis zur 29-Yard-Linie. Zunächst ging es aber nur wenig voran. Erst zwei sich gegenseitig aufhebende 15-Yard-Strafen bescherten den Suburbian Foxes einen neuen ersten Versuch an der 33-Yard-Linie. Dann folgten weitere neue erste Versuche Schlag auf Schlag. So kamen die Suburbian Foxes bis an die 16-Yard-Linie. Weitere neun Yards lief nun Markus Thater (#30) heraus.

Manuel Petrick (#39) trug nun den Ball bis zur 3-Yard-Linie, wo eine Strafe gegen die Crusaders zusätzlich die Distanz nochmal halbierte. Danach kassierten die Suburbian Foxes eine 10-Yard-Strafe und wurden somit wieder etwas von der Endzone weg gedrängt. Die Endzone war vernagelt. So sollte zumindest ein Field-Goal-Versuch eine Resultatsverbesserung erzielen. Der Kick war jedoch deutlich zu kurz. Die Defense der Crusaders bekam aber auch eine 5-Yard-Strafe und die Suburbian Foxes damit eine erneute Chance, die mit einem Pass zum Touchdown auf Jakob Hentschel (#82) genutzt wurde. Beim Extrapunktversuch gab es erst eine 5-Yard-Strafe gegen die Suburbian Foxes und der zweite Versuch wurde von der Defense der Crusaders geblockt. Damit war das Spiel mit 6:6 nun wieder ausgeglichen. Den fälligen Return trug Danny Beyer (RB #31) bis zur 37-Yard-Linie zurück. Wiederum wares nun Gregor Richter (RB #83), der für einigen Raumgewinn sorgte - zuerst mit einem neuen ersten Versuch an der gegnerischen 44-Yard-Linie und dann nochmal neun Yards oben drauf. Dann warf Jan Doant (QB #19) auch schon den Pass Richtung Endzone, doch der für den nach langer Verletzungspause wieder zurück gekehrten Lukas Auerbach (WR #5) wäre fast von den Suburbian Foxes abgefangen worden. Weiterer Raumgewinn blieb den Crusaders auch im ausgespielten vierten Versuch dann versagt, so dass an der 34-Yard-Linie das Angriffsrecht wechselte. Zu holen gab es für die Suburbian Foxes außer eine 5-Yard-Strafe aber nichts, so dass sie sich mit einem Punt wieder vom Angriffsrecht trennten. Martin Deckert (WR #1) nahm den Ball auf und trug ihn bis zur 38-Yard-Linie zurück. Mit einem Lauf von Jan Doant (#19) bis an die gegnerische 40-Yard-Linie war sogleich wieder ein neuer erster Versuch fällig. Dann bekam Gregor Richter (RB #83) und zeigte einen nicht ganz alltäglichen Lauf. Mitten in den Reihen der Suburbian Foxes verlor er erstmal den Ball. Der Ball flog aber genau in Laufrichtung, so dass er ihn nach wenigen Schritten quasi im Lauf wieder aufnehmen konnte und gleich weiter bis zur 19-Yard-Linie lief. Damit hatte insbesondere bei der Radebeuler Defense wohl niemand gerechnet. Weil es so schön war, bekam Gregor Richter (RB #83) gleich wieder den Ball und lief damit zum Touchdown. Auch diesmal war dem Extrapunktversuch von Mike Pfab (K #22) kein erfolg vergönnt, erst wurde er um fünf Yards wegen einer Strafe nach hinten verlegt und dann von den Suburbian Foxes geblockt. Damit gingen die Crusaders mit 12:6 wieder in Führung. Den fälligen Kick nahm Markus Thater (#30) für die Suburbian Foxes auf und kam bis zur 20-Yard-Linie, aufgrund einer Strafe gegen die Radebeuler wurde der Beginn der Angriffsserie aber an die 10-Yard-Linie zurück verlegt. Zumindest bis an die 44-Yard-Linie konnten sich die Suburbian Foxes nun vorarbeiten, wo dann aber Endstation war. Der Punt folgte und wurde von Lukas Auerbach (WR #5) aufgenommen und bis zur 32-Yard-Linie zurück getragen. Mit Läufen von Gregor Richter (RB #83) und Jan Doant (QB #19) sprang nun noch ein neuer erster Versuch heraus. Für mehr reichte die Zeit aber nicht mehr aus.

Mit einem Onside-Kick versuchten nun die Suburbian Foxes gleich in Ballbesitz zu kommen, was auch an der 49-Yard-Linie der Crusaders gelang. Zunächst ging es vier Yards voran. In der zweiten Halbzeit hatten die Suburbian Foxes den Quarterback gewechselt. Nun steuerte Martin Kisza (#13) die Geschicke der Offense und musste sofort einen Quarterback Sack von Florian Taubert (LB #59) hinnehmen, was fünf Yards Raumverlust bedeutete. Weiter ging es nicht voran und mit dem Punt bis zur 33-Yard-Linie war die mit dem Onside-Kick erhoffte Chance vorbei. Bei den Crusaders legte zunächst Jan Doant (QB #19) mit einem 10-Yard-Lauf los. Leider folgte aber nur noch ein Yard bei einem Lauf von Alexander Gruhle (RB #24) nach, so dass letzten Endes Martin Deckert (WR #1) ebenso punten musste. Nun kamen die Suburbian Foxes ordentlich in Fahrt. Ein neuer erster Versuch folgte dem Nächsten - bis zur 29-Yard-Linie. Hier bekam die Defense der Crusaders das Geschehen wieder in Griff und zwang die Suburbian Foxes bis in den vierten Versuch. Der wurde mit einem Passversuch ausgespielt, der aber unvollständig war. An der 19-Yard-Linie wechselte daher das Angriffsrecht wieder. Ein schöner Pass auf Lukas Auerbach (WR #5) brachte einen neuen erste Versuch an der 45-Yard-Linie. Gregor Richter (RB #83) brach nun wieder durch die Rehen der Defense und lief einen neuen ersten Versuch an der 13-Yard-Linie heraus. Weitere neun Yards gab es mit einem Lauf von Stefan Kahl (RB #21). Die Radebeuler Defense machte nun keine Anstalten, die Crusaders nun einfach in die Endzone zu lassen. Im dritten Versuch gelang es Gregor Richter (RB #83) zumindest, an der 1-Yard-Linie nochmal einen neuen ersten Versuch zu erringen. Den Ball bekam nun Stefan Kahl (RB #21) und dieser schaffte es in die Endzone zum Touchdown. Nun gelang auch der Extrapunkt von Mike Pfab (K #22) und die Crusaders bauten die Führung auf 19:6 aus. Die Freude über den Vorsprung währte nur kurz, denn den fälligen Kick nahm Manuel Petrick (#39) auf und trug ihn über das ganze Feld bis in die Endzone zum Touchdown für die Suburbian Foxes. Auch hier gelang der Extrapunkt und mit 19:13 war der alte Abstand von sechs Punkten wieder hergestellt.

Den nun wiederum fälligen Kick Off der Radebeuler nahm Martin Deckert (WR #1) auf. Da die Crusaders auch noch eine Strafe bekamen, wurde der Beginn der Angriffserie auf die 30-Yard-Linie gelegt. Dank einer Strafe gegen die Suburbian Foxes bei einem Passversuch der Crusaders sprang ein neuer erster Versuch an der 40-Yard-Linie heraus. Lediglich mit einem 9-Yard-Lauf über Gregor Richter (RB #83) wurde dann noch Raumgewinn erzeugt. Letzten Endes musste Martin Deckert (WR #1) wieder punten. Den Ball nahm Manuel Petrick (#39) auf und kam damit bis zur 31-Yard-Linie. Mit zwei weiteren Läufen erreichte Manuel Petrick (#39) den nächsten neuen ersten Versuch an der 47-Yard-Linie. Weiter voran ging es in die Hälfte der Crusaders zu einem weiteren neuen ersten Versuch an der 40-Yard-Linie. Der nächste erste Versuch folgte an der 22-Yard-Linie. Dort gab es gleich einen Weiteren, als sich je eine Strafe gegen beide Teams gegenseitig aufhob. Weiterer Raumgewinn konnte nun von der Defense der Crusaders verhindert werden und schließlich fing Martin Deckert (WR #1) eine Interception und brachte damit die Crusaders an der eigenen 26-Yard-Linie in Ballbesitz. Doch die Crusaders konnten mit Läufen über Stefan Kahl (RB #21) daraus kein Kapital schlagen, so dass sie sich mit einem Punt von Martin Deckert (WR #1) wieder vom Angriffsrecht trennten. An der 35-Yard-Linie kamen die Suburbian Foxes in Ballbesitz. Zunächst erreichten die Suburbian Foxes mit Lufspielzügen einen neuen ersten Versuch an der 47-Yard-Linie. Ein Fumble brachte den Suburbian Foxes nun aber gleich wieder 14 Yards Raumverlust ein. Sehr zur Freude der Crusaders und unter dem Jubel des Chemnitzer Publikums fing dann Moritz Neubert (CB #38) eine Interception und trug diese bis in die Endzone zum Touchdown zurück. Zusammen mit dem Extrapunkt von Mike Pfab (K #22) erhöhten die Crusaders damit auf 26:13. Doch die Suburbian Foxes gaben trotz auslaufender Uhr noch nicht auf. Den Return trug Markus Thater (#30) bis an die 40-Yard-Linie der Crusaders zurück. Nach einem erfolgreichen Passversuch ging es sogar noch bis an die 28-Yard-Linie. Noch ein Passversuch folgte - unvollständig - und die Spieluhr war abgelaufen.

Endlich wieder ein Sieg - mit diesen einfachen Worten lässt sich die Gefühlslage nach dem Spiel umschreiben. Die Durststrecke mit fünf sieglosen Spielen wurde ausgerechnet im Derby gegen die Suburbian Foxes verdient beendet. Mit diesem Sieg haben sich die Crusaders nun selbst belohnt und dürfen optimistisch auf die kommenden Spiele schauen. Dann wird es in zwei Duellen mit den Erkner Razorbacks nochmals um Platz 4 in der Tabelle der Oberliga Ost gehen. Gegenwärtig sind beide Mannschaften punktgleich und haben noch je drei ausstehende Spiele zu absolvieren. Möge die Wildschweinjagd beginnen.


Scoring
6:0 13-Yard-Pass #19 Jan Doant auf #21 Stefan Kahl (PAT nicht gut)
6:6 8-Yard-Lauf #82 Jakob Hentschel (PAT nicht gut)
12:6 19-Yard-Lauf #83 Gregor Richter (PAT nicht gut)
19:6 1-Yard-Lauf #21 Stefan Kahl (PAT gut, #22 Mike Pfab)
19:13 Kickoff-Return #39 Manuel Petrick (PAT gut, #30 Markus Thater)
26:13 Interception-Return #38 Moritz Neubert (PAT gut, #22 Mike Pfab)

Weitere Bilder zum Spiel sind in der Galerie zu finden.

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